Band 1
Inhaltsverzeichnis
 <<   blättern   >>

Die Tegernseer Reformmönche in Feuchtwangen

Das zehnte Jahrhundert war bis zum Beginn der Gorzer Reform klösterlichen Bestrebungen wenig günstig. 40 Die süddeutschen Klöster erlebten einen bedenklichen Rückgang des mönchischen Lebens, der sogar die gesamte Existenz mancher Klostergemeinschaft bedrohte und zerstörte. Weltflucht und Armut waren nur noch vergessene Ideale, die freie Abtwahl wurde unterdrückt, und Einwirkungen von außen, wie kriegerische Ereignisse 41 und Eingriffe weltlicher Obrigkeiten konnten nicht mehr überwunden werden. So lag auch das Kloster Feuchtwangen zerrüttet danieder, ohne daß wir - bei seiner ohnehin schwer rekonstruierbaren Geschichte - im einzelnen angeben könnten, welche der genannten Ursachen dafür in erster Linie verantwortlich zu machen sei.
.
Um das Kloster nicht ganz zu verlieren, entschloß sich der Bischof von Augsburg dazu, 42 unter wieder günstigeren äußeren Voraussetzungen einen Versuch zur Wiederaufrichtung und Reform der geistlichen Stiftung zu machen. Er beauftragte das in seiner Nachbardiözese Freising gelegene Benediktinerkloster Tegernsee mit der Neubesetzung. 43 Ob er Tegernsee deshalb zur Hilfeleistung für das vor dem Erlöschen stehende Kloster Feuchtwangen ausersehen hatte, weil zwischen beiden Klöstern schon Verbindungen aus älterer Zeit bestanden, konnte nicht belegt werden. 44 Fest steht, daß zur Zeit des Zuzuges der Reformmönche aus Tegernsee Feuchtwangen an der Grenze der ostfränkischen Königsprovinz Sualafeld und der schwäbischen Königsprovinz Riesgau gelegen war und der alte alemannisch-schwäbische Charakter der Landschaft schon seit dem 8. Jahrhundert zunehmend von fränkischen Einflüssen durchsetzt wurde. 45 Tegernsee war damals eines unter vielen Klöstern, die reformierten.
-
Wann nun die ersten Mönche aus dem klösterlichen baierischen Kulturzentrum Tegernsee nach Feuchtwangen kamen oder wann aus der Feuchtwanger Klosterkanzlei der erste Brief dieser Mönche geschrieben wurde, 46  ist zwar nicht ganz genau feststellbar, aber aufgrund der exakten Datierbarkeit einiger der „Feuchtwanger Briefe" doch deutlich einzugrenzen. 47 Wir halten das Jahr 991 für den Beginn der Aufbauarbeit im Kloster Feuchtwangen für am wahrscheinlichsten, auch weil wir meinen, im Brief 2 ein in Gang befindliches Bauvorhaben erkennen zu können.
.
Zusammen mit Wigo, dem Leiter der nach Feuchtwangen gesandten Gruppe, werden es wohl 12 oder 13 Mönche gewesen sein, die das schwierige Werk begannen. 48 Die neue Kononie stand in regem Austausch mit dem Mutterkloster Tegernsee und auch mit anderen Mönchsgemeinschaften. 49 Auch wird man baldmöglichst damit angefangen haben, sich in nächster Umgebung den eigenen Klosternachwuchs zu suchen, denn das Ziel war doch, die Hilfeleistung zeitlich zu begrenzen und den unterstützten Konvent Feuchtwangen wieder auf die eigenen Beine zu stellen.
.
Beendet wurde die Zeit der aktiven Hilfe aus Tegernsee wohl schon wieder im Sommer 995. 50 Aus den Briefen entsteht der Eindruck, daß die Mönche abrupt ins Mutterkloster zurückgerufen wurden, wohl ohne ihre Aufgabe ganz ausgeführt zu haben. Aber die Schwierigkeiten waren groß, und die weltlichen Nachbarn waren dem Kloster feindlich gesinnt, so daß die Mönche zuletzt nicht einmal mehr ihres Lebens sicher waren. 51 Für die Tegernseer war dies bestimmt eine Enttäuschung, aber insgesamt kann die Mission doch nicht als Fehlschlag gewertet werden. 52
.
Als Bauzeit der originalen Teile des Kreuzgangs an der Nord- und Westseite, wie wir sie heute vor Augen haben, werden unterschiedliche Zeiten angegeben. 53 Wenn es auch prinzipiell möglich wäre, daß auch die Chorherrn noch einen Kreuzgang errichteten, 54 so dürfen wir jedoch eher davon ausgehen, daß er als ein Teil des Klosters erbaut wurde, dieses also mindestens bis in seine Bauzeit Bestand hatte.
.
Nach den Briefen des Mönches Froumund erfahren wir lange Zeit nichts mehr von Feuchtwangen. Erst eine Urkunde aus dem Jahr 1197 berichtet uns, daß ein Probst der geistlichen Korporation vorstand. 55 Nach allgemeiner Ansicht war also zu diesem Zeitpunkt die Umwandlung in ein Chorherrenstift bereits vollendet. 56 Für die Zeit zwischen der Rückkehr der Tegernseer Mönche in ihr Heimatkloster bis zum Auftreten des erwähnten Propstes 1197 sind wir, was die Geschehnisse in Feuchtwangen anbelangt, auf reine Vermutungen angewiesen. 57
.


Vermutete Altarstipesplatte

Diese Steinplatte, die wahrscheinlich die Vorderseite eines Altars bildete, wurde 1914 bei Ausschachtungsabeiten im Chor der Stiftskirche gefunden. Nach Ramisch, Landkreis Feuchtwangen, S. 46, stammt sie aus dem 9. bis 11. Jahrhundert. Froumund könnte vor ihr gebetet haben.

40) Prinz: Die innere Entwicklung. S. 318.
41) Häufig werden die Einfälle der Ungarn für den Niedergang des Feuchtwanger Klosters verantwortlich gemacht (z. B. Schaudig: Geschichte der Stadt Feuchtwangen. S. 5), ein Beweis dafür fehlt allerdings. Eisenbrand (Kamen die Ungarn im 10. Jahrhundert in das obere Rezat-, Altmühl- und Sulzachtal? S. 3.) dagegen bringt zum Ausdruck: "Der Unter-gang der Klöster zu jener Periode war eine Zeiterscheinung und hing mit der schon damals beginnenden Entstehung der bischöflichen Territorienbildung zusammen, welcher die Reichsabteien weichen mußten."
42) Ob schon der Augsburger Bischof Eticho (982 - 988) dazu Vorarbeiten leistete, ist unbekannt. Sichere Nachrichten über die versuchte Wiederaufrichtung des Feuchtwanger Klosters stammen aus der Zeit seines Nachfolgers Liutold (988 - 996). Dessen Nachfolger, Bischof Gebehard, vorher Abt von Ellwangen, war Mitschüler des Tegernseer Abtes Gozpert an der Augsburger Domschule. (Regesten der Bischöfe von Augsburg. S. 115.)
43) Das Kloster Tegernsee war um 765 gegründet worden (Eder: Die Schule des Klosters Tegernsee. S. 16), seit ca. 804 dem Hl. Quirin geweiht (ebenda S. 17) und hatte selbst nach einer Zeit der Hochblüte in karolingischer Zeit einen danach folgenden Niedergang erlebt. Im Jahre 978 erfolgte praktisch wieder eine Neugründung durch Kaiser Otto II., was den völligen Ruin verhinderte. Um 920 und später war das Kloster verödet gewesen. (Tabor: Die Kultur des Klosters Tegernsee. S. 28) Nach der Neugründung um die Jahrtausendwende erlebte es einen materiellen und kulturellen Aufschwung ohnegleichen, der es zum Kultur- und Bildungszentrum Baierns werden ließ. (ebenda S. 32) Nach Feuchtwangen wurde Tegernsee auch noch die Reform vonSt. Afra in Augsburg (1012) und des Klosters Benediktbeuren (1031) anvertraut. (ebenda S. 37 f) Doch selbst in Tegernsee hatten sich um das Jahr 1000 die benediktinischen Tugenden noch nicht voll durchgesetzt: Dem aus den "Feuchtwanger Briefen" bekannten Abt Gozbert (982 - 1001) war es z. B. nicht gelungen, bei allen seinen Mönchen das Prinzip der Armut zu erreichen und sie zu einem Ver-zicht auf Privateigentum zu bewegen.
44) Braun (Pfarrsprengel Beyerberg. S. 2 f) beruft sich auf das in Feuchtwangen bis 1563 lebendige Patrozinium St. Peter und Paul (heute Stadthalle Kasten), wenn er schreibt: "Der ganze Sulzachgrund, von Feuchtwangen bis Wittelshofen, scheint, nach seinen Peterskir-chen zu schließen, vor der fränkischen Invasion bayerisches Territorium und Missionsgebiet gewesen zu sein." Andere meinen gar, daß das Gebiet des fränkischen Sualafeldgaues und des alemannischen (schwäbischen) Riesgaues bis zur Niederlage des Bayernherzogs Odilo im Jahre 743 (Annales regni Francorum. Jahr 743. S. 4f.) dessen Stammesherzogtum Baiern zugehörig war und erst im Gefolge der Niederlage des Herzogs davon abgetrennt wurde. (Schwarzmaier: Sozialgeschichtliche Untersuchungen zur Geschichte der Abtei Ellwangen in der Karolingerzeit. S. 74). Andere Forscher wenden sich strikt gegen diese Auffassung. (Guttenberg: Stammesgrenzen. S. 13, 28, 90f und Kraft: Gau Sualafeld. S. 124.)
45) Guttenberg: Stammesgrenzen. S. 27; Kraft: Gau Sualafeld. S. 122.)
46) Beide Termine dürften zeitlich nicht wesentlich auseinanderliegen.
47) In der Literatur schwanken die Angaben zwischen 982 und 993. Für 982 oder ca. 982 sprechen sich aus:
Steichele: Das Bisthum Augsburg. Bd 3. S. 341., Tabor: Die Kultur des Klosters Tegernsee. S. 32., Bossert: Briefe des Feuchtwanger Dekans Wigo. S. 67., Funk: Feuchtwangen. S. 61., Engelhard: Die Stiftskirche zu Feuchtwangen. S. 42., Lindner: Monasticon episcopatus Augustani antiqui. S. 67.
Den Beginn der Tätigkeit legen in das Jahr 991:
Schaudig: Geschichte der Stadt Feuchtwangen. S. 5, Bayerlein: Der romanische Kreuzgang. S. 1., Strecker frühestens 991 (Tegernseer Briefsammlung. S. XV;).
Das Jahr 993 nennen:
Eder: Schule des Klosters Tegernsee. S. 24, Meyer (Winter 993); Feuchtwangen, Augsburger Eigen-, Tegernseer Filialkloster. S. 630., Schmeidler: Briefsammlung Froumunds. S. 227 und S. 229., derselbe: über die Tegernseer Briefsammlung. S. 423., Strecker spätestens 993 (Tegernseer Briefsammlung. S. XV.), Langosch ca. 993 (Froumund von Tegernsee. S. 775.), Hemmerle: Die Benediktinerklöster in Bayern. S. 101.
Die sich für das Jahr 982 entscheiden, orientieren sich anscheinend an der Amtszeit des Tegernseer Abtes Gozbert (982 - 1001). Für die Jahre 991 bis 993 spricht, daß die Empfän-gerin des Briefes 1, die Kaiserin Adelheid, gerade im Jahr 991, nach dem Tode der bisheri-gen Regentin, ihrer Schwiegertochter  Theophanu, wieder zu höchsten Ehren und großer Macht als Regentin für ihren Enkel Otto III. aufgestiegen und ihr Wohlwollen besonders wichtig war. (Kempf: Froumund von Tegernsee. S. 25., Tegernseer Briefsammlung. S.2.)
48) Manche Forscher halten is für möglich, daß zunächst nur zwei Mönche von Tegernsee nach Feuchtwangen ausgesandt wurden, das Reformwerk zu beginnen, so Steichele: Das Bisthum Augsburg. Bd 3. S. 339., Meyer: Feuchtwangen. Augsburger Eigen-, Tegernseer Filialkloster. S. 609. und Volkert in den Regesten der Bischöfe von Augsburg. Bd 1. S. 111, Nr. 194. Langosch (Froumund von Tegernsee. S. 775.) spricht von Wigo und Froumund mit anderen Tegernseer Mönchen, während sich vor allem Schmeidler (Die Briefsammlung Froumunds von Tegernsee. S. 232.) dafür aussrpicht, daß einschließlich dem Leiter (Abt) 12 oder 13 Mönche ausgesandt worden waren. Darin sieht er eine Anlehnung an die 12 Apostel, so wie auch später von einer entsprechenden Zahl Tegernseer Mönche Benediktbeuren reformiert wurde. Auch die Umwandlung des Kanonikerstiftes St. Afra in Augsburg in ein Benediktinerkloster erfolgte 1012 durch 12 Mönche unter einem Abt aus Tegernsee. (Regesten der Bischöfe von Augsburg. Nr. 225) Am späteren Chorher-renstift Feuchtwangen bestanden 12 Pfründen, 11 für Chorherren, eine für den Probst. (Schaudig: Geschichte der Stadt Feuchtwangen. S. 13., Steichele, a. a. O. S. 358.)
49) Das ergibt sich aus den Briefen.
50) Unter Berücksichtigung des chronologischen Aufbaus der Sammlung sind andere Angaben nicht wahrscheinlich (Tegernseer Briefsammlung S. XV.), Schaudig (Geschichte der Stadt Feuchtwangen. S. 6.) und Bayerlein (Der romanische Kreuzgang.) nennen 1002, Steichele (Das Bisthum Augsburg. Bd 3. S. 341), Engelhardt (Die Stiftskirche in Feuchtwangen. S. 41.) und Tabor (Die Kultur des Klosters Tegernsee. S. 32.) nennen das Jahr 1004. Unter Umständen könnte auch der Tod von Bischof Liutold von Augsburg am 27. Juli 996 mit dem Ende der Tegernseer Hilfe für Feuchtwangen zusammenhängen.
51) Walther von der Vogelweide wurde im Kloster Tegernsee kühl und unhöflich aufgenom-men. Es erfolgte nach dem Händewaschen aus unbekannten Gründen keine Bewirtung. ("Man seit mir ie von Tegersê, ...", Die Gedichte Walthers von der Vogelweide. S. 143 (104, 23 - 32); dazu Bayerlein: Von Kreuzgang zu Kreuzgang. S. 467 und Tabor: Die Kul-tur des Klosters Tegernsee. S. 58) Das könnte seinen Grund darin haben, daß die Erinne-rung an die Feuchtwanger Expedition in Tegernsee noch wach und Walther gerade ein Ex-ponent jener Kreise war, die dem Kloster das Überleben schwer gemacht und die Mönche zum Rückzug gezwungen hatten, vorausgesetzt, daß Walther aus Feuchtwangen stammte. Die Feuchtwanger Vogelweide südöstlich der Stadt am Waldgebiet "Haid" war bis zu ih-rem Verkauf an zwei Stiftsvikarier im Jahr 1326 (Stiftsurkunden, Nr. 14) gerade einer der Plätze auf dem vom Kloster unabhängige Nachbarn in enger Verbindung zu weltlichen Großen leben konnten, wie z. B. der in Brief 13 genannte Sohn des Richard. Diese Nachbarn hatten sich wohl auch manches Klostergut angeeignet.
Eine weitere Erinnerung an das Kloster St. Quirin in Tegernsee bis ins 15. Jahrhundert könnte nach Schaudig (Die Stiftskirche in Feuchtwangen. S. 4) ein Relief des Chorgestühls in der Stiftskirche darstellen. Er definiert einen Heiligen, der eine Kette mit Gewicht trägt, als Quirin. Jedoch wurde Quirin von Tegernsee nach der Legende enthauptet und Quirin von Siscia, der mit Tegernsee und Feuchtwangen nichts zu tun hat, mit einem Steingewicht um den Hals ertränkt. Bei der Darstellung ist wohl eher an den Heiligen Leonhard zu den-ken, der als Attribut eine Kette trug, da er auch Patron der Gefangenen war und dem auch eine Kapelle am Lohweiher südwestlich von Feuchtwangen geweiht war. (Ingersleben: Chorgestühl. S. 8.)
52) Strecker (Tegernseer Briefsammlung. S. 17.) und Schmeidler (über die Tegernseer Briefsammlung. S. 422.) bezeichnen die Tegernseer Expedition nach Feuchtwangen glatt als Fehlschlag. Sie endete für die Mönche sicher enttäuschend, und manches reformatori-sche Bemühen war wohl vergebens gewesen. Aber gegen alle Widerwärtigkeiten war die religiöse Gemeinschaft doch so gesichert, daß sie bis zum Jahr 1563 als Chorherrenstift überlebte.
53) Engelhardt (Die Stiftskirche zu Feuchtwangen. S. 42.) legt die Bauzeit der noch originalen Teile des romanischen Kreuzgangs in die Zeit der Tegernseer Mönche.
Nach Ramisch (Landkreis Feuchtwangen. S. 36) und Bayerlein (der romanische Kreuzgang) ist als Bauzeit die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts anzunehmen. Nun läßt sich für die Zeit eines Kreuzgangbaus noch eher ein Kloster als ein Stift vermuten, so daß der Abzug der Tegernseer wohl nicht schon die Umwandlung in ein Chorherrenstift und das Ende des Klosters bedeutete.
54) Der Kreuzgang wurde als Versammlungsplatz benutzt (z. B. als Platz für Gerichtstage), und noch um 1620 berufen sich die Untertanen auf ihr altes Recht, sich im Kreuzgang zu versammeln. (Stadtarchiv Feuchtwangen. Bd 189, Fron und Dienst für markgräfliche Äm-ter. S. 77.)
55) Monumenta Boica. Bd 6. S. 504 f, Nr. 19
56) z. B. Schaudig: Geschichte der Stadt Feuchtwangen. S. 7.
57) Einige Autoren nehmen an, daß das Kloster Feuchtwangen bereits unter Wigo in ein Chorherrenstift umgewandelt wurde. Sie berufen sich dabei auf Brief Nr. 97 (siehe S. 105), in welchem Wigo als "decan" bezeichnet wird (z. B. Scheps: Zu Froumunds Briefcodex und zu Ruodlieb. S. 421.) Dieser Brief befindet sich aber nicht mehr im eigentlichen Froumund-Codex, sondern im Teil II, ist also nicht datierbar. (Siehe Kapitel "Fromunds Brief- und Gedichtsammlung" der vorliegenden Arbeit!) Er kann zeitlich sogar vor den 16 "Feuchtwanger Briefen" liegen (siehe S. 105, Anm. 2) stammt aber wahrscheinlich aus der Zeit, in der Wigo schon wieder in Tegernsee war. (Tegernseer Briefsammlung. S. 101.)
Erstellt: 12.3.1998 - letzte Änderung am 2.2.2000 durch Hans Ebert
<<   blättern   >>