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(Chronik der Stadt Feuchtwangen) |
Stadtarchiv
Feuchtwangen - Archivbücherei I, 6
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Handschrift von 1736 (Abschrift) |
768
Sc397 |
Zoll |
769 |
Was hat die Stadt für Zölle? Es hat den Pflaster- und Torzoll, welcher jährlich von den durchgehenden Wagen, Kärren, Räfen und Butten und anderen Trägern, dann durchtreibenden Vieh 40, 50, höchstens 60 fl. einträgt. Nota. Davor wird jetzt 40 fl von der Zollstätte anstatt gnädigster Herrschaft, bis auf beide Teile Wiederrufung bezahlt, vid. Befehl vom 27. Nov. anno 1709. § 32 Wie hat die Stadt oder deren Vorsteher Bürgermeister und Rat diesen Zoll erlangt und von wem? |
770
Sc398 |
Zulässiger
Weise und zwar von dem in Gott ruhenden glorwürdigsten Markgraf Albrecht
unter einem ausgestellt in Original noch vorhandenen Pergamentbrief in
anno 1440.
Ferner hat die Stadt den Viehzoll am Tag Lamperti zur Hälfte und die andere Hälfte gnädigster Herrschaft nach Ausweis des alten Zollbuchs und wird 12 1/2 x von 1 Pferd und Ochsen, 10 xer von 1 Stier und Kuh, 6 1/4 xer von 1 Stierlein und Kalben, dann 2 1/2 xer von einem Schwein genommen. |
Erstellt: 22.10.2005 durch Hans Ebert