wird 1417 genannt in einer stiftischen Urkunde. 1467 verkauft Hans von Kirchberg zu Feuchtwangen eine Wiese bei Koppenschallbach an Mühlkunz in Feuchtwangen, dessen Witwe sie 1470 ans Spital vermacht. Dieses hatte schon am 31. Oktober 1540 um 180 Gulden zwei Tagwerk Wiesen zu Koppenschallbach gekauft (Siegler Melchior Senft, jetzt zu Feuchtwang wesend) und erwarb dazu am 8. März 1556 ein weiteres Tagwerk dortselbst, genannt die Kramerin an der Sulz, an den Sandbühel stoßend, um 190 Gulden. - 1565 wird ein Hans Kopp genannt, der an die stadt jährlich einen Gulden und ein Huhn zu geben hatte (Salbuch).