Friedrich Jacobi - Geschichte der Stadt ... |
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Zweite Periode.
Feuchtwangen
unter Burggräflich Nürnbergischer und Markgräflich Ansabachischer
Landeshoheit.
1376
- 1791.
VII. Abschnitt.
Bürgerliches
Leben der Stat von ihrer Reformation bis zur Aufhebung des Stiftes.
1528
- 1563.
Während im religiösen und kirchlichen Leben so große Veränderungen in Feuchtwangen vorgiengen, blieb es im bürgerlichen um so mehr bei dem Alten. Der Stadt und dem Amte standen noch immer Amtmänner vor, die aber wenig Einfluß auf das Leben der Stadt gehabt zu haben scheinen, weil ihnen die Überlegenheit des Geistes fehlte, und sie ihre Zeit größtentheils auf der Jagd oder an dem Hofe in Ansbach verlebten, wo man sie gerne sah, weil überhaupt die Amtmannsstellen mehr für Ruhe- und Erholungsposten alter Hof- und Militärbeamten galten. Daher findet man in den Chronisten kaum der Namen Heßberg, Wolfstein, Elrichshausen und Schrozberg erwähnt, und nur ein Einziger von den Seckendorfen, welche Amtmänner in Feuchtwangen ware, Hans von Seckendorf Aberdar, schwang sich unter der Regierung Georg bis zur Würde eines Statthalters in Ansbach empor.
Mehr Einfluß auf das bürgerliche Leben der Stadt hatten die Vögte, die besonders bei dem beginnenden Kampfe der entgegengesetzten religiösen Meinungen eine wichtige Rolle spielten, häufig die Stelle der abwesenden Amtmänner vertraten, und von denen sich besonders Seyfried Blümlein, Hans Gabler und Georg Straß als Beförderer der städtischen Angelegenheiten auszeichneten. Unter ihrer Leitung wurde auch die neue Stadtmauer vollends aufgebaut, und mit den übrigen Steinen der alten Mauer die Stadt gepflastert. Ebenso erhielt durch sie das untere Thor einen Thurm, und sie benutzten die Pest im Jahre 1532, um unter dem Schutze der Staatsregierung, welche ihren Sitz nach Feuchtwangen verlegt hatte, den gegenwärtigen Kirchhof außerhalb der Stadt anzulegen, während man vorher, zum Nachtheil der Gesundheit, die Chorherren in der Peters- und Todtenkirche (dem jetzigen Getraidkasten) die Amtmänner und Adeligen in den Kirchen, und die Bürger und Bauern auf den Kirchplätzen beerdigte.
Der Magistrat behielt seine Verfassung, wie sie die allgemeine Städteordnung von 1434 eingeführt hatte, und unter den Bürgermeistern dieses Zeitabschnittes, zwischen der Reformation der Stadt und der Aufhebung des Stiftes, ist besonders Karl Döhler durch sein Schicksal im schmalkaldischen Kriege denkwürdig, das später erzählt werden wird. Das Bestreben der Bürgermeister und des Raths gieng vorzüglich dahin, den Ackerbau, die Viehzucht un die Gewerbe zu heben; und sie benützten daher die Kammerordnung von 1535, welche jedem Bauer befahl, auf seinem Hofe jährlich zwei bis drei Obstbäume zu pflanzen, um die Obstbaumzucht zu heben; gaben jedem Bürger die Wirthschaft frei; befahlen den Bäckern das Brod gehörig auszubacken; den Metzgern, kein Kalb zu schlachten, das nicht wenigstens drei Wochen alt wäre, und pfinnige Schweine zuzückzustellen; den Schustern, die Stiefeln mit Drahte zu nähen, kein Brandleder zu verarbeiten, und keine alten Sohlen unterzulegen; den Schneidern, kein Tuch unter den Tisch fallen zu lassen u. s. w. Auch dem Handel suchte man Leben einzuhauchen. Doch dieß wollte am wenigsten gelingen, weil Dinkelsbühl sich mit seinen Getraide-Märkten und Fabricaten, besonders Strümpfen und Tüchern, seit der Niederbrennung Feuchtwangens so vorgearbeitet hatte, daß die Feuchtwanger selbst genöthigt waren, ihre Kunst- und Naturerzeugnisse dahin zu fahren, um Käufer zu finden; und eben so waren auch die Juden, welche man in Feuchtwangen aufgenommen hatte, dem Handel der trägeren, bedenklicheren, aber auch gewissenhafteren Christen mehr hinderlich, als förderlich.
Zur Beilegung der Streitigkeiten und zur Untersuchung der Maaße und Gewichte fanden zwar noch die alten Ehehaftsgerichte statt; aber sie fiengen schon vor Aufhebung des Stiftes an, weniger zahlreich besucht zu werden. Desto größer war jedoch der Antheil, den Feuchtwangen an den Angelegenheiten des Landes überhaupt nahm, indem seine Abgeordneten bei keinem Landtage fehlten. Im Jahre 1530 waren sie in Ansbach, und stimmten nachträglich für die Zurückbehaltung der den Kirchen entnommenen Kleinodien zur Bezahlung der Schulden; erstaunten aber nicht wenig, als sie hörten, daß der Werth derselben, der in beiden Fürstenthümern wohl fünf und zwanzig tausend Gulden betrug, nicht einmal hinreichte, die rückständigen Zinsen zu bezahlen. Drei Jahre darauf waren die Abgeordneten von Feuchtwangen in Kloster Heilsbronn, wo man sich wegen des schwäbischen Bundes berieth, im nächsten Jahre in Baiersdorf, wo man zur Tilgung der Landesschulden in die Erhebung des Umgeldes auf zehn Jahre willigte; und 1531 wieder in Ansbach, wo man dreihunderttausend Gulden Schulden übernahm, und sich von der Nothwendigkeit überzeugte, eine Herd- und Vermögenssteuer erheben zu lassen. Jedoch machte damals der Ausschuß, in welchem auch der Stiftsdecan von Feuchtwangen saß, die Bedingung: daß man die Juden aus dem Lande jagte, den Wildstand verminderte, den Unterthanen die Verzäunung ihrer Felder gestatte, und besonders, daß man sich bei Hof einer geringern Haushaltung befleißige.
Bei dieser mitwirkenden Sorgfalt für das Wohl des Ganzen vergaß Feuchtwangen die Sorge für die Seinigen nicht. Das Hospital, welches der edle Adam von Kindsberg mit seiner Gattin Petronella, einer geborenen Zobel, im Jahre 1469 so reich für die damalige Zeit begabt hatte, wurde im Innern zweckmäßiger eingerichtet; Ulrich Wolff vermachte 1545 seine bedeutenden Güter, zu denen noch jetzt bei zwölftausend Gulden Activcapitalsen gehören, zunächst den Armen aus seinem Stamme und damm den Nothleidenden der Stadt überhaupt (79); und die Almosenbeiträge von den Jahren 1528 und 1560, wie die Hilfsleistung, welche den Bewohnern des niedergebrannten Ortes Eichenzell geleistet wurde, wo sieben Kinder das Leben durch die Flammen verloren, sind ein eben so schönes Denkmal des wohltätigen Sinnes der Feuchtwanger, als die Bereitwilligkeit, mit welcher sie fünfzig Hackenschützen zur Dämpfung des Aufstandes in Kitzingen stellten, ein Zeichen ihrer feststehenden Unterthanentreue ist. Über einer solchen Stadt schwebt aber auch sichtbar die schützende Hand Gottes, und die äußeren Schicksale der Stadt bestätigen dieses auch in diesem Zeitabschnitte.
Als im Jahre 1541 der von Markgraf Casimir hinterlassene nun volljährige Prinz Albert sein väterliches Erbe zurück verlangte, und durch des Kaisers und der Herzöge von Bayern Unterstützung die Theilung der Fürstenthümer in Regensburg zu Stande kam, blieb das Unterland und somit auch Feuchtwangen bei Markgraf Georg und wurde so von der Gefahr gerettet, in welche der unerfahrne, ausschweifende, und von dem berüchtigten Ritter Grumbach verführte junge Fürst sein Oberland dadurch stützte, daß er in Geldverlegenheiten seine Zuflucht zu dem unserigen Mittel zu nehmen pflegte, an kriegführende Parteien Truppen zu verkaufen, wodurch der Regent dem eigenen Staate entzogen, das Mark dem Lande ausgesaugt, und Krieg und Verwüstung über das Vaterland verhängt wird. Diese unheilvolle Staatsmaßregel war auch vorzüglich der Grund, warum die Räthe in Ansbach sich mit aller Macht entgegensetzten, als Albert bei dem Tode seines Oheims Georg des Frommen die Vormundschaft über dessen hinterlassenen Prinzen Georg Friedrich, und damit zugleich die Regierung des Unterlandes antreten wollte; und ihrer Entschiedenheit und Festigkeit verdankte auch Feuchtwangen die Abwendung des drohenden unglücklichen Zepters.
Kaum war nämlich Albert von dem nutzlosen Subsidienzug nach Landerey im Dezember 1543 zurückgekehrt, so zog er schon wieder 1546 mit zweitausend Mann Reiterei dem Kaiser zu, der über die Nichttheilnahme der protestantischen Stände an dem Concilium zu Trident und an dem Reichstage zu Regensburg aufgebracht, von eben diesem Orte aus jenem beunruhigenden Reichstagsabschied erließ, der das Zeichen zum Schmalkaldischen Kriege war. Und dieser Schmalkaldische Krieg war es, der Feuchtwangen an den Rand des Verderbens brachte.
Gleich die ersten Truppenbewegungen brachten den friedlichen Bewohnern der Sulzach die Leiden, welche von Durchmärschen unzertrennlich sind. Nachdem sich die Sachsen und Hessen in Meiningen vereinigt hatten, zogen sie über Schweinfurt und Rothenburg nach Feuchtwangen, und von da über Dinkelsbühl und Nördlingen nach Donauwörth. Ihnen folgte der Herzog von Lüneburg mit seinen Kriegern. Am 3ten August 1546 zog der Kaiser mit dem als Obristen dienenden Markgrafen Albrecht von Regensburg nach Landshut, um den aus Italien kommenden Hilfstruppen näher zu seyn. Am 28ten August rückter er bis Ingolstadt vor, wo er ein Lager schlug, um die Ankunft des aus den Niederlanden herbeiziehenden Obristen von Büren mit seinen Spaniern abzuwarten, die von dem bösen Geschick auserkoren waren, der Stadt Feuchtwangen eine tiefe Wunde zu schlagen. Kaum hatten die, unter sich uneinigen, den rechten Zeitpunkt des Angriffs verfehlenden protestantischen Führer den Übergang dieses Heerhaufens über den Rhein vernommen, so gaben sie die zu spät und zu nachdruckslos gemachten Angriffe auf das kaiserliche Lager bei Ingolstadt auf, und ließen den, dessen ungeachtet mit Büren sich vereinigenden Kaiser einen Ort nach dem andern an der Donau wegnehmen, bis sie endlich in dem Grade entmuthigt waren, daß sie ohne Schlacht sich besiegt gaben, und auf die durch Markgraf Albrecht von dem Kaiser ertheilte ungünstige Antwort von Giengen aufbrachen, und nach Hause zogen. In diesem unglücklichen Tagen des Novembers 1546 war es nun, daß der Kaiser sein Heer über Bopfingen, Nördlingen und Dinkelsbühl nach Feuchtwangen führte. Alle diese Städte hatten ohne Schwertstreich ihre Thore geöffnet; aber Feuchtwangen war so kühn, sie zu verschließen. Es war der 29te November des Jahres 1546, als der spanische Obrist Graf Egmond von Büren, welcher mit seiner Reiterei den Vortrab bildete, vor den Mauern erschien, und Einlaß begehrte. Da gerade weder Amtmann noch Vogt zugegen war, und die Bürger von diesen den Befehl erhalten hatten, keinen Unbekannten ohne höhere Erlaubniß einzulassen, so blieben die Thore verschlossen, und Büren zog ruhig vorüber. Es blieben jedoch einige Spanier in den Häusern und Scheunen vor der Stadt zurück, und überfielen einen Wagen mit Wein, der auf der Rothenburger Strasse fuhr; auch nahmen sie achtzig Schafe weg, welche in der Nähe der Stadt weideten. Darüber aufgebracht schoß Einer von den wachehaltenden Bürgern von der Mauer aus auf die Spanier, ohne jedoch Jemand zu tödten oder zu verwunden. Am andern Morgen, Sonntag den 30ten November, zwischen acht und neun Uhr erschien wieder Graf Büren, und begehrte unverzüglichen Einlaß. Zum Unglück befand sich eben Alles in der Kirche und zugleich der Bürgermeister Karl Döhler, der die Schlüssel der Thore bei sich trug, und den Gottesdienst nicht durch den Einmarsch der Truppen unterbrechen lassen wollte. In den ehrerbietigsten Ausdrücken stellte dieß Wolf Möckel im Namen der Bürgerschaft dem Feinde vor, und bat um Erlaubniß, sich zu Markgraf Albert zu begeben, der bei dem Heere des Kaisers war, und nur eine halbe Meile von Feuchtwangen übernachtet hatte. Es wurde abgeschlagen, und unter Drohungen die Öffnung der Thore wiederholt gefordert. Noch unterhandelte man hierüber und suchte Aufschub bis zur Rückkehr des inzwischen nach Ansbach abgesandten Eilboten zu gewinnen, als plötzlich der Kaiser selbst ankam. Entrüstet befiehlt er, die Thore zu öffnen. Niemand findet die Schlüssel. Er verlangt den Bürgermeister, um ihn aufzuhängen. Von einigen Soldaten gewarnt, verschlupft sich dieser, und behält in der Angst des Herzens die Schlüssel in der Tasche. Da werden zwei Thore mit Gewalt aufgeschlagen, vier Bürger am Eingange niedergestochen, die Häuser geplündert, die Tempel ausgeraubt, die Reliquien zertrümmert, die Urkunden zerrissen, die Papiere und Acten den Pferden unter die Füsse gestreut, und die Niederbrennung der Stadt auf die Vollendung der Plünderung anberaumt. In einer halben Stunde waren die Häuser geleert, die Krieger zogen mit der geraubten Habe durch die Strassen, das Vieh ward aus den Ställen getrieben, das Angstgeschrei verstummte, und in starrem Dumpfsinn harrte jeder des Augenblicks, in welchem die erbarmenslose Flamme den Rest seiner Güter verschlingen würde. Da kam endlich Markgraf Albrecht mit den nachziehenden Truppen an, erbarmte sich der Stadt, deren Regent er bald zu werden hoffte, und bat den Kaiser um Schonung. So wurde Feuchtwangen vom Untergang gerettet, und auch sein Bürgermeister kam glücklich durch. Er hatte sich gut versteckt, daß der vom Kaiser aus seiner Dienerschaft mit zwei Rathsgliedern nach seiner Spur ausgesandte Sebastian Veit unverrichteter Sache zurückkam, obwohl er, als geborner Feuchtwanger, mit den Schlupfwinkeln der Stadt bekannt seyn mußte, und ihm der Kaiser das ganze Vermögen des Bürgermeisters zu seiner Belohnung versprochen hatte. Nach dem Abzug der kaiserlichen Armee, die ihren Weg nach Leutershausen und von da nach Rothenburg nahm, verbannte sich Döhler freiwillig; durfte aber nach einem Jahre zurückkehren, weil die Räthe in Ansbach, welche als Vormünder des jungen Markgrafen Georg Friedrich das Land regierten, ihn für unschuldig erklärten, und sich vielleicht selbst darüber Vorwürfe machten, daß die Verhaltungsbefehle bei dem Durchmarsch der kaiserlichen Armee erst dann in Feuchtwangen eintrafen, als die arme Stadt schon geplündert war (80).
Nachdem man sich von dem ersten Schrecken der Plünderung erholt hatte, suchten die unglücklichen Bürger zusammen, was auf die Strassen gestreut, noch einigermassen zu gebrauchen, oder wieder herzustellen war. Am leichtesten ging dieß mit dem heiligen Nagel vom Kreuze Jesu, den die Spanier mitgenommen hatten. Decan Dietrich schickte zum Schlosser, und ließ einen neuen machen. Die Urkunden aber konnte Niemand wieder herstellen, und sie sind der beklagenswertheste Verlust, den die Stadt erlitt, wenn man die gefallenen vier Helden abrechnet, deren Andenken lange Zeit ein Denkmal ehrte, das auf der Rothenburger Strasse errichtet war.
Als Markgraf Albrecht am 7ten Februar 1547 den dritten Vertrag mit dem Kaiser schloß, worin er dreitausend Landsknechte und sechshundert Schützen zu Pferd zu leisten versprach, wurden noch in demselben Monat die Abgeordneten von Feuchtwangen nach Ansbach zu einem Landtage gerufen, auf welchem man beschloß, wegen der Anverwandtschaft des jungen Prinzen Georg Friedrich vierhundert und einen Mann nebst dreyßig bis fünfzig Reisigen oder Reitern zu den Hülfstruppen zu stellen. Wehe that es den Feuchtwangern, daß diese verkauften Truppen auch nach der Gefangennehmung des Markgrafen bei Rochlitz zur Besiegung des Churfürsten Johann Friedrich von Sachsen und des Landgrafen Philipp von Hessen mitwirken mußten; doch noch weit mehr schmerzte das dem Landtage zu Kloster-Heilsbronn 1548 aufgerdrungene Interim, weil dieses scheinbare Versöhnungsmittel der beiden Kirchen dem Wesen nach die eine unterdrückte, und der Brandenburgischen Kirchenordnung jenen Anhang beifügte, der Vieles von dem wieder aufhob, was sie gesetzt hatte. Jedoch nahmen die Feuchtwanger Beides geduldig hin, und machten ihren Herzen nur durch das Buchstabenspiel von Interim und mentiri (lügen) und durch den bekannten Vers Luft:
Endlich
wurde das Land von der Geißel Albrechts befreit, indem er verarmt,
verjagt und verachtet in den ersten Tagen des Jahres 1557 in Pforzheim
starb, und dem bessergesinnten jungen Markgrafen Georg Friedrich das Zepter
überließ, der von Feuchtwangen schon 1556 in der Hoffnung die
Huldigung empfangen hatte, der Retter des Landes zu werden. Wirklich hellte
sich auch der Himmel der Stadt und des Landes auf. Der alte Kaiser setzte
die Krone auf das Haupt seines friedlich gesinnten Bruders Ferdinand I.;
der neue Markgraf schoß nur auf die Thiere des Waldes, oder besuchte
zur Kurzweil und die Hausgeschäften benachbarte Höfe und Bäder;
und selbst die Türkensteuer und das zur Zügelung der verwegenen
Ritter Grumbach und Schertel auf den Landtagen verwilligte doppelte Umgeld
erschienen in diesem Abschnitt nur als einzelne trübe Wolken, die
ohne großen Wetterschaden vorüberzogen.