1/2 Tagwerk beim Furtlein, Gepel (Glashofen Haus Nr. 4) und Steffan Weik (Oberdallersbach Haus Nr. 4), auch Bach Lienharts (Oberdallersbach Haus Nr. 4) Wiesen stoßen daran. zweimädig.

1 Tagwerk Peunt liegt bei dem Hirtenhaus an der Gemeindehut und sein Müllers Handroß (Haus Nr. 4) Äcker. zweimädig.

Herbstwiesen:

2 Tagwerk die New Wis genannt, daran der Gepel (Glashofen Haus Nr. 4) mit einer Wiese, Fritz Ebner (Leiperzell Haus Nr. 3) Acker liegt daran.

1/2 Viertel an dem Gemeindewasen und Klepfers (Haus Nr. 2) liegend.

1/2 Viertel zwischen Gilg Klepfers (Haus Nr. 2) Wiesen und dem Weiher, genießt der Klepfer (Haus Nr. 2) ein Jahr, das andere er, der Müller (Haus Nr. 1)

Diese beiden letztgenannten Wiesen sind gegen 1 Vietel Wiesen hinter seiner Scheune an Johann Georg Binder (Haus Nr. 2) verwechselt worten lt. bes. Protokolls)

An Äckern:

2 Morgen auf dem Berg, auf der Kreut, stoßen an Michel Wagners (Glashofen Haus Nr. 1) Wiesen und Klepfers (Haus Nr. 2) Acker.

2 1/2 Morgen in der Halden, zwischen seinen Äckern zum Handroß (Haus Nr. 4) gehörig und eines Rates Heiligenholz liegend.

7 Viertel neben der Neuen Wiese an Hans Thomas Jörgen (Leiperzell Haus Nr. 1) und Fritz Ebners (Leiperzell Haus Nr. 3) Äcker liegend

1 1/2 Morgen in der Halden, an Lienhard Gepels (Glashofen Haus Nr. 4) Wiesen und das Haldenholz stoßend.

Alle Äcker geben Groß- und Kleinzehenten dem Stift Feuchtwangen.

1/2 Morgen in der Steig, an Gilg Klepfers (Haus Nr. 2) Holz und sein Handroß (Haus Nr. 4) Äcker und die Hut stoßend.

1/2 Morgen im Emert, an Lienhart Gepels (Glashofen Haus Nr. 4) Tiefwiesen und Klepfers (Haus Nr. 2) Holz stoßend.

1 1/2 Morgen in der Halden, ist nicht alles bis zur Hälfte besetzt, an das Heiligenholz und Gepels (Glashofen Haus Nr. 4) Holz stoßend, ist Brennholz und ein wenig Sparren, er mag seinen

Holzbedarf nicht voll daraus decken.

An Krautgärten:

1 Viertel an dem Acker bei der Neu Wiesen, zwischen seinen Äckern liegend.

An Weihern: nichts