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fol. 138 a
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Er hat ein Gut, ist ganz stiftisch, es ist dem Stift allein rais- und steuerbar, zins-, gült- und lehenbar, er gibt Hauptrecht und Handlohn, er hat auch alle Gemeinderechte in diesem Weiler wie andere.

Er muß einen Tag in Metzlesberg auf dem Schafhof mähen, dagegen gibt man ihm gebührend Essen.

Er hat ein Gut, darauf ein Haus, eine Scheune, mit der Peunt (# 1031, 1032, 1033), ungefähr 1 Tagwerk groß. Er gibt dem Stift jährlich wie oben angeführt.


Es gehören nachfolgende Stücke in dieses Gut An Wiesen - Herbstwiesen:

4 Tagwerk im Holzgrund (FN 1149), sie trägt nicht viel Gras, liegt an Michel Wagners (Haus Nr. 1) und Lorenz Müllers (Tauberschallbach Haus Nr. 10) Wiesen, auch an Michel Schueleins (Tauberschallbach Haus Nr. 9) Wiesen.

4 Tagwerk zwischen seinen Äckern (# 1144 Heiligenholzwiese, # 1147 b Breitflecken).

An Äckern:

6 Morgen im Freumblinsberg (# 1147 Deckleinsfeld), stößt auch an die Straße, Kornfeld.

6 Morgen Haberfeld (# 1146 Streitwasenacker), liegt gegen das Heiligenholz und an der Straße.

6 Morgen in der Brache (## 1143 Krautgartenacker, Dürrwiesenakker und 1146 1/2 Straßenacker), stößt an Hans Bachers (Haus Nr. 7) Acker und die Straße.

Alle Äcker geben Groß- und Kleinzehent dem Stift Feuchtwangen

An Hölzern:

2 1/2 Morgen im Deckleins Busch (# 1145 am Heiligenholz), ist zur Hälfte bloß, stößt an das Heiligenholz und seine Feldung, auch an des Graufenmüllers Acker.

7 1/2 Morgen im Holzgrund (# 1148), es ist wenig Bauholz darin, stößt an des Schnarrenbauern Georg Maiers (Tauberschallbach Haus Nr. 1) Hetzenlochholz und Hans Bachers (Haus Nr. 7) Holz, liegt auch an seiner Feldung.

An Krautgarten:

1/4 Morgen liegt in seiner Peunt (ein Teil von # 1032 Peunt), es stößt sonst niemand daran.


Erstellt: 22.1.1986 - letzte Änderung am 30.1.2000 durch Hans Ebert
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