Salbuch 1563 - Übersicht >>
Steinbach
Hanns Schindler
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fol. 197 b
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Er hat ein Gut, ist dem Stift Feuchtwangen ganz mit Reisen, Steuern, Zins, Gült, Lehen, Hauptrecht und Handlohn unterworfen und hat auch alle Gemeinderechte wie die anderen in diesem Weiler.

Sie sind nach Aurach gepfarrt und geben die Zehentgült nach Herrieden.

Er dient nichts dem Stift

Er hat ein Gut, darauf ein Haus und eine Scheune. Dabei ist ein kleines Gärtlein beim Gut ungefähr ein Viertel eines Tagwerks groß. Er reicht dem Stift jährlich wie oben aufgeführt.


Es gehören nachfolgende Stücke in dieses Gut:

An Wiesen:

6 Tagwerk zu Stelzhausen genannt, stoßen an Lienhart Hirsch (Vorderbreitenthann Haus Nr. 14) und Hans Straußen Steinbach 8) Wiesen und Kern Michels (Vorderbreitenthann Haus Nr. ) Flecken.

1 Tagwerk die Fuechtwiese genannt, liegt zwischen seinem Holz und Äckern.

An Äckern:

4 Morgen stoßen an Hans Straußen (Haus-Nr. 8) Äcker.

4 Morgen stoßen an Hans Metzlers (Haus Nr. 12) und seine Feldung.

4 Morgen stoßen an seine Feldung und Wiesen. Diese Äcker geben keinen Zehenten weder zu Dorf, noch zu Feld.

An Hölzern:

6 Morgen im Labholz genannt, liegt an des Bischofs von Eichstätt Holz und Hans Metzlers (Haus Nr. 12) Holz. Er mag seinen Holzbedarf daraus decken.

4 Morgen im Fuechtholz, stoßen an die Windshofener Gemeindehut und seine Wiesen.

fol. 198 a An Krautgärten:

1/2 Viertel Krautacker genannt, liegt in seiner Feldung.

An Weihern: nichts.


Erstellt: 12.2.1986 - letzte Änderung am 30.1.2000 durch Hans Ebert
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