Die
Einkünfte der Custorei Feuchtwangen >>
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Nachträge zu den Eigenleuten. Sie ist schlecht lesbar:
Fridericus
... von Bieberbach (Biberbach) hat sich und seine Nachkommen unserer
Kirche zum Eigentum gegeben, im Jahre 1340 am nächsten Sonntag nach
Kreuzerhebung, nach der Vesperzeit im Chor unserer Kirche am Altar der
Jungfrau Maria (sponte obtulit se cum omnibus sequantibus suis in propertatem
ecclesiae nostrae anno domini 1340 in die proxima post exaltatione sanctae
crucis post horam vespariam in choro ad altaram beatae Mariae virginis).
Adelhait,
genannt Otlin, von Schopfloch, hat sich freiwillig mit all ihren
Kindern und allen deren Nachkommen unserer Kirche übergeben (voluntarie
sacrificavit se ecclesiae nostrae cum omnibus pueris suis et omnibus sequant-bus
eorem).
H.,
Schneider (sartor), Herman Grieben Sohn von Mosbach.
Hainricus,
genannt Velleborger, von Mosbach, mit seinen Kindern.
...
Gebaur von Waldhausen (Walthausen) mit seinen Nachkommen.
Hainricus,
Sefridus und Anna, die Kinder der genannten Otlin von Schopfloch
und deren Kinder und Nachkommen.
Küwein
von Kreuzfeld (Creuczvelt) und Waltherus, sein Bruder ebendort ...
und Sefridus, sein Bruder von Hachtel (Hahtal) und Hiltbrandus,
sein Bruder ebendort und Hainricus, sein Bruder dort und Wolframus, sein
Bruder ebendort und Adelhait, genannt Luznerin, die Schwester dieser Brüder
von Hachtel und Mehtildis, deren Schwester von Waldhausen.
...
Gotfridus ...
Lutzin
von Bullingsbach und H., W. und Wolfus und Ludwicus, ihre Söhne,
wie auch deren Kinder ...
Bertoldus
von Wolkersfelden und C., sein Sohn und Adelhaid ... und ..., seine
Töchter mit deren Kindern.
...
von Spielbach mit seinen Kindern.
...
von Wisen und H. und Frid., seine Brüder mit ihren Kindern.
C.
Krumlin von Rimbach und sein Bruder mit Kindern.
H.
Judeus ebendort und seine Schwester und ihre Kinder.
H.
Swarz und Waltherus, sein Bruder von Spielbach mit deren Kinder.
C.,
genannt Ludwik und zwei Schwestern aus Spielbach mit allen ihren
Kindern.
Erstellt:
1994 durch Fritz Wünschenmeyer - letzte Änderung am 6.2.2000
durch Hans Ebert