Band 4 |
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Die Einkünfte der Custorei Feuchtwangen >>
Seite 8
Die Ersteinträge sind gut lesbar, die Nachträge meist unleserlich:
Der lange Ulricus, der zuweilen
in der Badstube dient (longus Ulricus in balneari stupa quondam serviens).
Seine Schwester.
Ansorgin,
Adelhait Laßerin, Agnes Ludwinin, Schwestern.
Die
ganze Verwandtschaft, welche Bertoldus von Deufstetten der Kirche
übergeben hat (tota parentela quos sacrificavit Bertholdus de Teufsteten).
Mehtildis, genannt Schetzin.
Chunradus, der Schwestersohn
des Slegel von Blumenberg (Blumenbergk) und seine
Schwester, Bertoldus, sein Bruder.
Ulricus, genannt Wecelloch.
Chunradus, genannt von der
Hart.
Ubel Nunne, genannt Stubenbergerin,
von Schopfloch (Schophloch).
Chunradus, genannt Huep,
von
Merkingen.
Ulricus, genannt Narwart,
sein Bruder.
Chunradus, genannt Hekel.
Adelhait, genannt Mochin
und ihre Kinder.
Adelhaidis, genannt Hesin
und ihre Kinder.
Bertoldus, genannt Aigerer,
von Neresheim (Nernshain).
Hainricus, genannt Hartman.
Seine Schwester und ihre
Kinder.
Hedwigis, genannt Maurerin,
von Fritichen mit ihren Kindern.
Ulricus Taiber von Osterholz
(Osterholtz).
Die Kinder der Kunigund,
genannt Blenkin.
Irmengart, genannt Golhiltin,
von Bopfingen (Bophingen) und alle ihre Kinder und alle deren Kinder
(qumque pueri eius cum omnibus pueris eorundem).
Waltherus, genannt Schaczman,
von Mühlen und Juta, seine Ehefrau, genannt Buchlin und Hainricus,
sein Sohn.
Faksimile
(Verkleinerung)