Urkataster der Gemeinde Banzenweiler von 1834 Übersicht 
Leiperzell Haus Nr. 3
 Georg Michael Liebing und dessen Ehefrau Maria Margaretha
Übersicht Hof
 
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Litera A Das Köblersgut
Laut Vorausregulierung vom 27.12.1810 samt Litera B, C, D und E sowie den 1/5 Anteil vom 
Poppenhof aus der Hinterlassenschaft des ersten Mannes Johann Georg Soldner durch die Ehefrau 
Maria Margaretha um einen Aufschlag von 2931 Gulden übernommen und den Ehemann laut Ehe- und
Erbvertrag vom 15.12.1811 angeheiratet.
Handlohnbar zur Hospitalspflege Feuchtwangen. Zehent
Gebäude
0229 Wohnhaus Nebengebäude und Hofraum 0,33
Gärten
0230 Schor- und Grasgärtl 0,17
Äcker
0030 Viertle im Bittelfeld 0,27
0240 Heppenackerl 0,74
0247 a Dümplackerl 0,30
0274 a Peuntacker und Krautgarten 2,18
0274 c Peuntacker und Krautgarten 2,46
0290 b Wiesenäckerl 0,15
0299 Großer Acker 3,28
0301 Krummacker 1,89
0308 Uralter Geimeindeackertheil 0,17
0318 Halber Morgen im Kirchenfeld 0,98
0329 Rothacker 1,30
0343 Viertelacker 2,19
Wiesen
0247 b Dümpfelwies 0,96
0274 b Peuntwiese 3,10
0290 a Große Wiese 6,68
Fläche Litera A 27,15
Litera B Gemeindeteile vom Jahr 1811
Bei Verteilung erhalten
Ludeigen.
Äcker
0339 Neuer Gemeindetheil 0,31
Fläche Litera B 0,31
Litera C Waitzenfeldacker
Mit dem Hauptgut erworben.
Ludeigen, Zehent
Äcker
0082 1 Waitzenfeldacker 1/2 Anteil mit Oberrothm.1 0,83
Fläche Litera C 0,83
Litera D Ausbruch aus dem Schneider'schen Erbschutzlehen in 
Banzenweiler
Mit dem Hauptgut erworben.
Eigen, jedoch zum Kastenamt Erbzins. Zehent
Äcker
0080 Im Wasenfeld oder Hirtenfeldle 1,96
0099 Klingenacker 2,16
0189 Weiheracker 1,04
Fläche Litera D 5,16
Litera E Ausbruch aus dem Schnotzischen Gute Haus Nr. 8 in Banzenweiler
Am 8.1.1816 durch den Ehemann Georg Michael Liebing von Mathias Schnotz um 100 Gulden erkauft.
Handlohnbar zum Kgl. Rentamt, ehemals zum Stiftsamt Feuchtwangen - unvogtbar, Zehentfrei
Wiesen
0240 1/2  Peterswiese 0,12
0240 1/2  Peterswiese 0,57
Fläche Litera E 0,69
Gesamtfläche des Anwesens:  11,61 34,14


Erstellt: 15.2.1989; letzte Änderung am 1.11.2005 durch Hans Ebert