Urkataster der Gemeinde Dorfgütingen von 1834 Übersicht 
Dorfgütingen Haus Nr. 8
    Johann Georg Demmert
Metzger
Übersicht Hof
 
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Litera A Köblersgut
Laut Brief vom 21.3.1803 vom Vater Johann Georg Demmert um 2600 Gulden übernommen.
Handlohnbar zum Stiftsamt Feuchtwangen.
Gebäude
0022 Wohnhaus und Stallung unter einem Dache nebst ange 0,20
Gärten
0023 Gras- und Schorgärtchen hinterm Haus 0,09
Äcker
0494 Altes Gemeindebeet 0,13
0644 2 1/4 M Bubenacker 3,78
0646 5/4 M Langacker 2,30
0649 Dreiviertel am Egensee 1,09
0657 a Halbmorgacker 0,87
0667 a Hohenwiesenäckerl 0,57
0675 b Schrankenwiesäckerl 0,12
0761 a 1 1/2 M Holzacker 2,15
0761 b Heckenäckerl 0,47
0761 e Herbstwiesenäckerl 0,18
0910 1/2 Vogelbucktheil vom Jahr 1804 0,41
0910 a Vogelbuckacker 4,07
0914 1/2 M Krautgartenacker 0,96
0914 1/3 Krautgarten 0,30
0937 1 M Schusterschneidersacker 1,38
0939 a Untervöglbuck 2,19
Wiesen
0657 b Halbmorgenackerfleck 0,30
0667 b Hofwiese 0,83
0673 Mittelwiese 0,75
0675 a Schrankenwiese 1,04
0677 Bubenwiese 0,63
0761 c Herbstwiese 3,86
0761 d 1/2 h Herbstwiese 1,03
0910 b 1/2 h obere Tiefwiese 0,87
0910 c Obere Tiefwiese 0,21
0939 b 1 h Krautgartenwies 1,39
0939 c Krautgartenwies 2,23
Waldungen
0668 Hölzchen an der Hofwiese 0,44
0760 2 M Gleißnerholz 8,09
Fläche Litera A 42,93
Litera B Gemeindeteile vom Jahr 1812
Pl.-Nr. 621 und 803 bei der Verteilung durch das Los erhalten. Pl.-Nr. 643 laut Brief vom 27.9.1817 
von Johann Adam Neuberger um 21 Gulden und Pl.-Nr. 916 von Johann Georg Niebling im Jahr 1824 
um 2 Gulden, 24 Kreuzer erkauft.
Freieigen. Zehent von 1834 an.
Äcker
0621 Mühlwasentheil 0,21
0643 Bubenwegtheil 0,27
0803 Beckenwiestheil 0,50
Wiesen
0916 Oberzimmerplatztheil 0,25
Fläche Litera B 1,23
Litera C Zehentscheunenteil
Laut Brief vom 25.11.1831 wurde die ganzen Zehentscheune vom Hospital Dinkelsbühl durch 
Demmert Adam, Haus Nr. 7, und Strauß Haus Nr. 31 um 380 Gulden und einen Bodenzins von 23 
Kreuzer erkauft.
Eigen, jedoch Bodenzins zum Hospital Dinkelsbühl.
Gebäude
0060 1/2  Von der ehem. Zehentscheune 1/3 Antheil 0,02
Fläche Litera C 0,02
Litera D Ausbruch aus dem Rößler'schen Gut
Laut Brief vom 14.7.1825 von Leonhard Rößlers Witwe um 150 Gulden erkauft.
Handlohnbar zum Amt Sulz
Äcker
1212 a Sandacker 0,98
1212 b Sandackerflecken 0,07
Fläche Litera D 1,05
Gesamtfläche des Anwesens:  15,38 45,23


Erstellt: 22.2.1989; letzte Änderung am 5.11.2005 durch Hans Ebert