Band 4
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Ein Münzfund aus Feuchtwangen-Bonlanden - Inhalt >>

Statistik


 
Anzahl der Stück
Prozent des Fundes
Wert in Kreuzern
Prozent des Fundes
Franken
 Markgrafschaft Brandenburg 
 Pfalz-Mosbach 2
 Reichsstadt Nürnberg 
25
1
22
11,5
0,5
10,0
35
1
30
6
-
5
 
48
22,0
66
11
Bayern
 Erzbistum Salzburg 
 Bistum Passau 
 Herzogtum Bayern 
 Reichsstadt Regensburg 
5
1
14
1
2,5
0,5
6,5
0,5
20
4
28
2
3
1
5
-
21
10,0
54
9
Schwaben
 Bitum Konstanz 
 Grafschaft Oettingen 
 Reichsmünzstätte Augsburg 
 Reichsmünzstätte Nördlingen 
 Reichsstadt Isny 
 Reichsstadt Kempten 
 Reichsstadt Konstanz 
2
4
2
1
3
16
6
1,0
2,0
1,0
0,5
1,5
7,5
3,0
8
14
6
3
12
34
21
1
2
1
1
2
6
4
 
34
16,5
98
17
Obersachsen
 Bistum Halberstadt 
 Herzogtum Sachsen 
 Mark Brandenburg 
 Grafschaft Mansfeld 
1
105
1
2
0,5
48,5
0,5
1
3
353
3
6
1
58
1
1
 
109
50,5
347
61
übrige
5
2,5
15
3
 
217
 
580
 


2)  Neumarkt wurde als ehemalige Reichsstadt 1329 den pfälzischen Besitztümern zugeschlagen. Die Oberpfalz schloß sich faktisch im 14. und 15. Jahrhundert dem fränkischen Währungsgebiet an, weswegen Pfalz-Mosbach hier unter Franken eingereiht wird. Pfalzgraf Otto I. war 1459 dem fränkischen Münzverein beigetreten, 1492 wurde diese Konvention von Otto II. erneuert, vgl. Erich Götz: Die Münzprägung der Oberpfalz. Geschichte und Katalog. Nürnberg 1992, S. 143 - 145 und 279.

Erstellt: 1994 durch Hermann Maué - letzte Änderung am 6.2.2000 durch Hans Ebert
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