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Band 3
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Die Fotografie auf der ersten Umschlagseite zeigt die Synagoge von Feuchtwangen im Jahr 1938. Die Aufnahme entstand für einen Artikel in der NS-Hetzschrift "Der Stürmer". Foto: Stadtarchiv Nürnberg E 9/33 St.A. 73/I |
Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde von Feuchtwangen 1274 - 1938
von
Dietrich Weiß
Das
älteste Zinsregister der Pfarrei Feuchtwangen
von
Fritz
Wünschenmeyer und Erich Binder
kartoniert, 140 Seiten, Feuchtwangen
1991
Dietrich
Weiß
Aus der Geschichte der
jüdischen Gemeinde von Feuchtwangen 1274 - 1938
Vorwort
Das Judentum in Antike
und frühem Mittelalter
Der Wandel in der
wirtschaftlichen Funktion und die Verfolgungen im Mittelalter
Die Ausweisungen in
der frühen Neuzeit
Die Sonderstellung
von 1609 bis 1792
Die Anfänge der
Gleichstellung von 1792 bis 1813
Der Weg zur vollen
Gleichberechtigung von 1814 bis 1871
Die Zeit der Gleichberechtigung
von 1871 bis 1933
Das Ende der Feuchtwanger
Judengemeinde von 1933 bis 1938
Beilage 1: Die Taufe
des Juden Löw im Jahr 1601
Beilage 2: Verzeichnis
der jüdischen Haushaltsvorstände 1708
Beilage 3: Die Einweihung
der Synagoge 1833
Beilage 4: Die Auflösung
des jüdischen Hauseigentums 1933 bis 1939
Beilage 5: Seit 1876
geborene jüdische Einwohner von Feuchtwangen und ihr Schicksal
Beilage 6: Israelitische
Religionslehrer und Vorsänger im 19. und 20. Jahrhundert
Beilage 7: Das Urteil
von 1948 wegen Brandstiftung an der Synagoge
Archivalien und Handschriften
Gedruckte Literatur
Fritz
Wünschenmeyer und Erich Binder
Das älteste Zinsbuch
der Pfarrei Sankt Johannes der Täufer in Feuchtwangen
Einleitung
Worterklärung
Erläuterungen
zum Zinsbuch
Das älteste Zinsbuch
der Pfarrei Sankt Johannes der Täufer in Feuchtwangen
Archivalien, gedruckte
Quellen, Literatur
Orts- und Lageverzeichnis
Namenverzeichnis