Er hat
ein Mühlgut, so unvogtbar, dasselbe liegt unten am Weiler zwischen
dem Gemeindeweg und Simon Straußen (Haus Nr. 13) stiftischen, dann
dem Hirtengärtlein. Darauf steht ein Wohnhaus und eine Scheune, wovon
das Haus, worinnen ein Mahl- und ein Gerbgang sich allerseits im guten
Zustand befindet, die Scheune hingegen sehr bußwürdig. Es gehört
zu dieser Mühle auch ein Körblein, das nicht erbaut ist, nebst
einem Garten, etwa 3/4 Tagwerk bei der Hofstelle mit dem Schutz, der mit
dem Wehr an Michel Weidners (Haus Nr. 14) rätischen Grummetwiesen
stößt ungefähr 1 1/2 Tagwerk groß.
Er
hat auch alle Gemeinderechte wie andere in diesem Weiler
Erstellt:
19.3.1986 durch Hans Ebert