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Renovatur des Stadtschreibers Brotsorg
Stadtarchiv Feuchtwangen -  Band 170
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Steinbach
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Text:

Stainbach

Mathes Heckh daselbst sein Erbguth, ain Hauss, ain Hofrathen, ain Scheurn, welches Erbguth man den Gockhelhof nennt, unnd liegt ob Stainbach hinauff gegen der Hartt vnnd hatt solches Gutt diese Gerechtigkeit, gibt kainen clainen Zehenden, auch vonn liegenden Guttern, kein Zehenden ausserhalb, das solch Gutt geen Herriden drey Pfundt Gelt vmb Katharine zu gebenn schuldig für all Zehenden, doch muß mans bey ihme vffm Gut hollen.

Michael Wackher oder Matthes Krobenbauer 1704, Leonhard Groß 1720, den 18ten 8bris 1667 kaufft solch Guth Johann Wendel von Windshoffen vmb 10 fl, dießer Wendel hat mit gehalten, ist also solch Güttlein den 19ten 9br. Mathias Geußleckhen zugesagt worden. Den 13ten April 1671 erkauft diese Geuß Beckh seinen Güttlein Andreß Grobenbauer pro 69 fl 24 x samt 3 fl 20 x Leykauff, wie es der Kauffbrief mit mehrern geben wirdt. Ao. 1947 Joh. Georg Fragner, ao. 1767 Georg Achatius Meyer, ao. 1802 Johann Adam Meyer.

In solches Gutt geherig.

Beundt

Ain Baumgarttenn darbei, wie er vmbfangen vnd begriffenn, Zehent nit.

Eckher vnnd Wisenn

zwolff Morgenn Ackher in drey Veldt vnnd vier Tagwerck Herbstwisenn aneinander, zwischen sein Mathes Heckhen bederseitz Holtz gelegenn, auch nebenn der clainen Hart vnnd der vonn Dinckellspuell.

Holtz

Drey Morgenn Holtz vngeuer, zwischen der clainen Hart, seinen Eckhern vnnd Bawfelldt gelegenn.

Erstellt: 17. Februar 2002 durch Hans Ebert