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Stadtarchiv
Feuchtwangen - Band 170
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Seite
116 b
Text: Georg
Wüest Müller zum Karbach
Ain Mullen, mitt einem Radt, auch ainer Scheuren, vnden am Mull Weyher, sampt einem halben Tagwerckh Beundt, darbey vnnd krautt garten darinen, gibtt kein Zehenndenn, durchauß von Guttern oder vom Viehe. Beund. Ain garttenn, bey dem Hof Weyher, so er bautt vnnd jeztt nitt bauen besitzett ist, daß Beundt recht hatt, zwischenn Mihcaell Langen, deß Hoff Bauern Holtz, vnnd der Huett. Wiesenn. Ain tagwerckh wißen bey dem Trinckh weiher zin hinder am Holtz, die Holtz wißen genantt, sampt einem halben morgen egertten, zwischen deß Bischoffs Holtz. vnd d. Gemain Huett. Annderhalb tagwerckh Wisenn beym Gueß inn deß Müllweyherss zwischenn Michaell Langen eckhern vnnd Wißen. Ain vierthell Wisen am Weg nechst an seinem Stadell stossend zwischen dem Hoff Bauren vnnd Mull Weyher. Ain
Fleckhen Wisen bey dem Birckh weyher, so ein halb tagwerckh Wisen zwischen
dem Weyher vnnd des Michaell Langen eckhern vnnd Gemeiner Huett gelegenn.
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